Facebook Ads – Wie Sie sozialen Kontext für Ihre Inserate nützen
Während bei Google Adwords die Inserate aufgrund einer Suchanfrage und eines Suchbegriffes erscheinen, erscheinen bei Facebook die Anzeigen (Facebook-Ads) „automatisch“ anhand der von den Facebook-Nutzern hinterlegten Profildaten.
Die Bezahlung läuft wahlweise pro Klick oder pro Einblendung. Entweder Sie legen die Anzahl der Klicks bzw. Einblendungen fest, die Sie erreichen möchten. Oder Sie bestimmen auch hier ein Tages- oder Monatsbudget.
Facebook Ads erscheinen in der rechten Spalte neben Personen-Profilen, Unternehmens-Seiten und Gruppen. Seit kurzem gibt es auch die „Promoted Posts“, die im Newsfeed erscheinen.
Was für Facebook-Ads spricht
Einmalige Möglichkeit der Zielgruppenauswahl:
- Land, Stadt & Umkreis um eine Stadt
- Alter
- Geschlecht (alle, Männer, Frauen)
- Interessen (z.B. Kino, Golf, etc.)
- Kategorien (Geburtstag in den nächsten Tagen, Personen die viele Fotos hochladen, etc.)
- Verbindungen (Personen, die Fan | Nicht-Fan einer Facebook Seite sind)
- Ausbildung (Schüler, Student, Hochschulabschluss)
Einzigartiger sozialer Kontext der Werbeanzeigen:
Wird eine Werbeanzeige für eine Seite eingeblendet, mit welcher ein Freund bereits verbunden ist, wird unter der Werbeanzeige der Text „xy gefällt das“ eingeblendet.
Dieser soziale Verweis entspricht so einer Weiterempfehlung, wie wir sie aus dem “normalen” Leben kennen.