Blog – Der Mittelpunkt jeder Content-Marketing Strategie
Was früher die gute alte Firmenzeitung in gedruckter Form war, ist heute der Blog. Ein Blog ist eine Art Magazin im Internet.
Der große Unterschied zu einer „normalen“ Website ist, dass auf einem Blog neue Einträge (Blog-Artikel) automatisch nach Datum geordnet werden. Dazu können Sie Ihre Artikel nach Kategorien ordnen und Tags hinzufügen. Das erleichtert dem Leser das Finden von relevanten Beiträgen.
Tipp: Betrachten Sie Ihren Blog nicht einfach als Blog, sondern als Mittelpunkt Ihrer Content-Marketing-Strategie.
Werden Sie zum Redakteur Ihrer eigenen Firmenzeitung im Netz. Publizieren Sie mit Hilfe eines Blogs – ohne HTML-Kenntnisse. Die modernen Blog-Systeme machen es möglich.
Ihr Nutzen:
- Aufbau eines Experten-Status
- Aufbau von Leads in Form von Blog-Abonnenten
- Virales Verbreiten der Blog-Beiträge
- Suchmaschinen lieben Blog-Beiträge
- Mehr Besucher auf Ihrer Website
- Wertvolle Backlinks – Ihre Website steigt bei den Suchmaschinen
Wie Sie mit Blogs Leads generieren:
- Richten Sie Ihren eigenen Blog in WordPress ein.
- Konzentrieren Sie sich bei Ihrem Blog auf ein Thema und veröffentlichen Sie dazu immer wieder neue Inhalte.
- Verbreiten Sie Ihre Blog-Beiträge in Ihren Social-Media-Kanälen, via E-Mail-Marketing und RSS-Feed. Bauen Sie so neue Leads in Form von Blog-Abonnenten auf.
- Führen Sie einen Dialog mit den Lesern über die Kommentar-Funktion.
- Recyceln Sie Ihre Blog-Beiträge für andere Medien: Fachartikel, PR-Artikel, Newsletter etc.
* Ein RSS-Feed enthält die Inhalte eines Blogs in vereinheitlichter Form. Ein Feed kann mittels Feedreader von einem interessierten Leser abonniert werden. Mit dem Feedreader kann der Leser mehrere Blogs auf einen Blick überschauen und lesen.
Technische Umsetzung:
Blogging-Plattformen, wie z.B. Blogger.de oder blog.de sind für Unternehmens-Blogs eher ungeeignet. Am besten Sie legen Ihren eigenen Blog mit der Open Source Software WordPress an.
Die Ideal-Lösung ist, wenn Ihr Blog in Ihre „normale“ Website integriert ist. Ist das nicht möglich, dann starten Sie mit einem „externen“ Blog.
Ein WordPress-Blog ist (fast) kostenlos.